3. Scheremannschaft auswärts weiter ungeschlagen

7. Spieltag Bezirksliga

Post SV/GH Salzgitter III - TSV Germania Helmstedt III 0:3 (13:23) 2185:2674

Die dritte Mannschaft des TSV Germania bleibt auswärts weiter ungeschlagen. Bereits auf der zweiten Bahn des ersten Blocks fiel die Vorentscheidung. Als Karin Meyer (236/1) auf Seiten der Gastgeber nach dem 45. Wurf verletzungsbedingt aufgeben musste war das Spiel für Salzgitter praktisch gelaufen. Ein Ersatz stand nicht zur Verfügung. Auch für Frank Füllekrug (642/3) lief es danach nicht mehr wirklich gut.

Ganz anders bei den Gästen, für die Nina Werner (692/8) und Valerie Paltschikow (687/7) sehr routiniert und cool ihr Spiel spielten. Jörn Kraul (665/6) und Luc Mosenheuer (630/2) erledigten im zweiten Durchgang den Rest. Für die Hausherren Hans-Jürgen Trohl (651/4) und Ralf Füllekrug (656/5) blieb nur noch Ergebniskosmetik.

Mit diesem deutlichen Sieg setzt sich die junge Mannschaft als Tabellendritter in der Verfolgergruppe fest.

8. Spieltag Verbandsliga Niedersachsen

VOK Osnabrück I - TSV Germania Helmstedt I 3:0 (56:22) 5096:4507

Eine herbe Niederlage musste der TSV Germania im Topspiel der Verbandsliga Niedersachsen hinnehmen.

Der VOK Osnabrück spielte Mannschaftsbahnrekord und konnte mit dem deutlichen Sieg die Tabellenführung erobern.

Die Gastgeber überzeugten von Beginn an mit starken Leistungen. Christoph Hösel (891/12) und Arne Schierbaum (853/9) ließen Timo Polk (722/2) und Alexander Kühne (754/4) im ersten Block weit hinter sich. In Durchgang zwei sorgte Burghard Täger (821/7) für den einzigen Helmstedter Lichtblick des Tages. Siegfried Kruschke (712/1) konnte sich, wie die übrigen Germanen, kaum auf die Bahnen einstellen. Die Hausherren Niko Schäfer (855/10) und Uwe Schierbaum (857/11) erteilten hingegen die nächste Kegel-Lehrstunde.

Im letzten Block ließen die Osnabrücker Marcel Sollmann (817/6) und Alexander Urban (823/8) dann noch etwas Milde walten und bewahrten die Gäste vor der Höchststrafe. André Plagge (743/3) und Stefan Seibt (755/5) mühten sich redlich, konnten aber auch keine Akzente mehr setzen.